Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder.

Aktuelle Forschung im Internationalen Privatrecht: Heinz-Peter Mansel (Universität zu Köln)

Dienstag, 6. Februar 2024, 11:00 Uhr (MEZ)

 

"Ausgewählte kollisionsrechtliche Fragen des Lieferkettenrechts"

 

Zum Referenten:

Heinz-Peter Mansel ist Direktor des Instituts für internationales und ausländisches Privatrecht der Universität zu Köln, Inhaber des dortigen Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht, Rechtsvergleichung und Zivilverfahrensrecht, geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift „Praxis des Internationalen Privat- und Verfahrensrechts (IPRax)“ und Präsident des Deutschen Rats für IPR. 

 

Zum Thema:

Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LKSG) enthält keine Kollisionsnormen. Die Veranstaltung fragt nach dem internationalen Anwendungsbereich des Gesetzes und auch danach, welche kollisionsrechtliche Auswirkungen die kommende Corporate Sustainibility Due Diligence Directive (CSDDD) für das LKSG haben wird.

 

Zur Veranstaltungsreihe:

Die Veranstaltungsreihe „Aktuelle Forschung im Internationalen Privatrecht“ wird von Ralf Michaels und Philomena Hindermann organisiert. Gastreferent*innen und Mitarbeiter*innen des Instituts stellen hier ihre Arbeit zu aktuellen Forschungsfragen und Entwicklungen im Internationalen Privatrecht zur Diskussion. Die Workshops richten sich an Wissenschaftler*innen, die zum Internationalen Privatrecht forschen und sind gleichzeitig offen für alle Interessierten aus dem akademischen Kontext (Doktorand*innen und Student*innen eingeschlossen).

 

Der Workshop findet als Videokonferenz über Zoom statt.

Bitte bestätigen Sie bei Ihrer Anmeldung, dass Sie der Nutzung von Zoom zustimmen und dass Sie die Veranstaltung nicht aufzeichnen werden. Mit Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung bestätigen Sie, dass Sie die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzbestimmungen von Zoom gelesen und akzeptiert haben.

Bitte bestätigen Sie bei Ihrer Anmeldung außerdem, dass Sie mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden sind.

Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht